Zu jedem 3D Drucker in der Kreativwerkstatt gehört ein Raspberry Pi, auf welchem ein Linux mit installierter AstroPrint Software läuft. Dieses bietet folgende Funktionalität:
Die AstroPrint Software kann in zwei Teile unterteilt werden. Die auf dem Raspberry Pi installierte Software wird als AstroPrint bezeichnet. Zudem gibt es noch eine Cloud Komponente, welche AstroPrint Cloud genannt wird und zum Slicen verwendet werden kann.
Um sich mit AstroPrint beziehungsweise AstroPrint Cloud zu verbinden muss ein Password und eine Email-Adresse angegeben werden. Die Email-Adresse ist auf der entsprechenden Wiki Seite angegeben. Das Passwort ist das gleiche wie das Wlan-Passwort im Hackerspace.
Wird die URL des Raspberry Pi aufgerufen, landet man auf dem Dashboard von AstroPrint. Es sollen nur die auf dem Bild rot markierten Felder genutzt werden.
Die Symbole in der oberen rechten Ecke zeigen folgendes an:
Um STL Dateien zu slicen muss die AstroPrint Cloud verwendet werden. Um dorthin zu gelangen kann auf den Knopf My AstroPrint Cloud gedrückt werden. Nach der Anmeldung gelangt man zum Dashboard von AstroPrint Cloud.
Dort sollen ebenfalls nur die rot markierten Schaltflächen genutzt werden:
Wurde über den File Uploader oder File Manager in den Slicer gewechselt kommt folgende Ansicht:
Dort kann das Material ausgewählt werden. Bei der Einstellung der Qualität sollte aus der Dropdown Liste eins der vorgefertigten Profile ausgewählt werden und nicht die vorgegeben Checkboxen (Draft, Normal, Best) ausgewählt werden. Unter dem Link Advanced Slicer Settings können die Einstellungen manuell verändert werden. Es gibt dort die Möglichkeit die Einstellungen zu speichern. Dies soll nicht gemacht werden. Falls es Änderungsvorschläge zu den Profilen gibt, sendet sie bitte an die Ag-Prototyping.