Inventarnummer | g???? |
Benutzbar für | Jeder |
Einweisung benötigt | Ja |
Ort | Kreativwerkstatt |
Eigentümer | Dauerleihgabe von einem Besucher |
Snapmaker 2.0 A250, 3 in 1 3D Drucker, Laser Cutter und CNC Fräse.
Der Anschalter ist ein Kippschalter auf der Rückseite des Netzteils. Nach dem Anschalten sollte der das Display angehen und der Drucker booten. Sobald der Drucker bereit ist geht die Gehäuse Beleuchtung an und auf dem Display wird die Hauptseite angezeigt.
Vor dem Drucken lohnt sich die automatische Nivellierung des Druckbetts.
Kalibrierung
starten und Anleitung auf dem Display folgen.
Zum Drucken über WLAN muss die Software Snapmaker Luban genutzt werden. Zu finden weiter unten. In Luban auf 3D-Druck → Arbeitsbereich
klicken um auf die Benutzeroberfläche zu kommen. Oben links kann man nun den Snapmaker auswählen und sich mit ihm verbinden - vorausgesetzt man ist im Hackerspace WLAN. Nun können die .gcode
Dateien oben rechts geladen und dann an den Drucker geschickt oder direkt gestartet werden. Weiter unten gibt es weitere Möglichkeiten zur Steuerung des Druckers (Temperatur, Gehäuse Belichtung/ Gebläse, etc.). Während des Drucks kann man den Fortschritt sowie Temperatur und andere Parameter einsehen und ändern. Bei Abbruch der Verbindung sollte der Druck weiterlaufen.
Zum Drucken über USB-Stick die .gcode
Datei auf einen USB-Stick ziehen und rechts an der Z-Achse unter den Kabeln einstecken (zum leichteren Zugang rechte Seitenwand aufmachen). Auf dem Display unter Start → USB-Stick
die gewollte Datei auswählen und starten.
Getestete Druck Parameter für „Plug & Play“ in Cura. Optimiert für schnelle bei guter Qualität bei mittleren Details. Für feinere Teile definitiv Geschwindigkeit runterstellen und eventuell weitere Parameter nach bedarf anpassen. Die Standard Profile in Cura als auch Snapmaker Luban sind ebenfalls sehr brauchbar, generell aber etwas langsam bzw. konservativ.