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2017

07.03.2017: Grafische Programmiersprachen - Kurzvortrag und Workshop

Obwohl man unter Programmierung überlicherweise das Verfassen von Programm-Text durch einhacken über die Tastatur versteht, gibt es auch alternative Ansätze, bei denen der Programmcode andere Formen annimmt.

Bei der grafischen Programmierung z.B. entstehen Programme durch Verbinden von Kästen (‚Knoten‘) mit Linien. Grafische Programmierumgebungen sind daher für Einsteiger leichter zugänglich und bieten viel Effekt bei wenig Debuggingfrust.

In einem kurzen Vortrag werden die grafischen Programmiersprachen PureData und VVVV vorgestellt, danach soll zusammen ein wenig programmiert bzw., wie es beim grafischen Programmieren heißt, ‚gepatcht‘ werden, also bringt eure Computer mit!

PureData sollte auf allen Betriebsystemen laufen; wer mit VVVV experimentieren will, benötigt Windows (evtl. auch in einer VM oder mit dem neuen Wine?)

Vortragender: Marc Sandner
HSHB-Vereinsverantwortlicher: Jens Bretschneider

28.02.2017: MQTT - Message Queue Telemetry Transport

MQTT ist ein einfaches und offenes Nachrichtenprotokoll, welches besonders gerne in Bastelprojekten eingesetzt wird. Das Protokoll wurde von IBM entwickelt und wird unter anderem im Facebook Messenger eingesetzt. Besonders interessant ist die Nutzung im Bereich Smart Home und Internet of Things. In diesem Vortrag wird das Protokoll vorgestellt und Beispiele mit Arduino und Java gezeigt.

Vortragender: Steve Liedtke

14.02.2017: Lights & More - 2. Arbeitstreffen

Treffen der Projektgruppe „Lights & More“ im Hauptraum um 19:00 Uhr.

Um 19:00 Uhr starten wir ein wenig mit Prototypenbau und Proof of Concept Basteleien, um mal auszuloten, was von unseren bisherigen Ideen wie umgesetzt werden könnte. Wer kann, bringe mögliche Baumaterialien bereits mit, ansonsten arbeiten wir zunächst mit dem was wir im Space bereits liegen haben.

Weitere Info zum Projekt findet sich hier: Lights & More

Koordinator: trailblazr

24.01.2017: Alternative Beleuchtungskonzepte für unseren Space (Ideensammlung & Diskussion)

Anlass: Bisher ist die Beleuchtung in z.B. dem Hauptraum unseres Hackerspace sehr funktional ausgerichtet. Wir haben weiße Leuchtstoffröhren die den gesamten Raum in direktes, gleißend helles Licht tauchen. Diese Beleuchtung ist von Vorteil für z.B. elektronische Bastelarbeiten, muss bei Präsentationen jedoch oftmals komplett abgeschaltet werden, damit man noch etwas vom Beamerbild sieht. Dan ist es aber oft so dunkel, dass man sein Keyboard am Rechner nicht mehr erkennt. Möglichkeiten zur Verbesserung sind eventuell durch eine ergänzende, indirekte, zusätzliche Beleuchtungselemente im Raum gegeben.

Wir wollen gemeinsam darüber sprechen, wie man die Beleuchtung an unsere Bedürfnisse einerseits funktional besser anpassen kann und andererseits eine farbenfrohere, mehr indirekte Beleuchtung realisieren könnte, die zu mehr Gemütlichkeit & Wohlfühlatmosphäre beitragen könnte.

Zitat: Bei der indirekten Beleuchtung liegt die Lichtquelle nicht offen, sondern abgeschirmt. Das Licht wird dann von der Wand oder der Decke widerspiegelt und die Lichtstrahlen – in den ganzen Raum gestreut. Die indirekte Beleuchtung lässt sich hinter einer abgehängten Decke oder einem Wandpaneel verbergen.

Bisherige thematische Eckpunkte:

  • Welche Möglichkeiten indirekter Deckenbbeleuchtung gibt es?
  • Welche Möglichkeiten indirekter Wandleuchtelemente gibt es?
  • Welche Teilkomponenten könnten wir selber fertigen?
  • Welche Bauteile/-gruppen müssten wir einkaufen?
  • Welche Art Verkleidungen für Leuchtelemente kommen in Frage?
  • Welche Techniken könnte man einsetzen? (Vakuum-Forming? 3D-Druck? …)

Links/Beispiele:

Zielgruppe: Eingeladen sind alle, die Lust haben an dem Basteln & Überlegen zum Thema Licht. Vor allem unsere LED-Freaks und Leuchtmittel-Bastler sind hier ausdrücklich erwünscht. Aber auch Lasercutter und 3D-Druck sowie Holz- und Metallbearbeitung könnten für diese Diskussion spannend sein und einen Beitrag leisten.

Vortragender/Moderator: trailblazr

03.01.2017: GNU Emacs

Egal ob beim Schreiben eines Berichts, dem Erstellen von komplizierten Formeln oder beim Umstrukturieren tausender Zeilen Quellcode: der geübte Umgang mit dem Texteditor kann es dem Nutzer ermöglichen, seine Idee möglichst effizient umzusetzen.

Deshalb möchte euch Tobi vorführen, dass es auch in Zeiten von grafisch aufwendigen Texteditoren und leistungsfähigen IDEs die Mühe wert sein kann, sich in einen mächtigen Editor wie GNU Emacs einzuarbeiten. Dazu wird zunächst die grundlegende Bedienung vorgestellt und anschließend die Möglichkeiten der Erweiterbarkeit aufgezeigt, welche Emacs zu mehr als einem Texteditor machen. Dabei wird auch eine Entwicklung begutachtet, welche es schaffen könnte, den seit Jahrzehnten anhaltenden Glaubenskrieg zwischen Vi(m) und Emacs zu schlichten.

Vortragender: Tobias Peters

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